Fleischküchle:
Kartoffelsalat:
|
Orden:
|
Die Brötchen in Wasser einweichen. Dann gut ausdrücken und zerpflücken. Zwiebeln, Knoblauch und Peterle fein schneiden und andünsten. Alle Zutaten vermischen. Fleischküchle formen und in heißem Fett braten.
Dazu Kartoffel- und grüner Salat. Schwäbischer Kartoffelsalat wird warm gegessen, d.h. die Kartoffeln kochen, schälen und rädeln. Dann die Zwiebeln, das Öl, den Essig und die Tasse Brühe untermischen. Kurz ziehen lassen und servieren. Salz wird hier nicht gebraucht, da ja die Brühe schon gesalzen ist (wird selbst gekochte Fleischbrühe genommen, muß natürlich gewürzt werden). Ganz gut ist auch ein wenig Peterle drin.
Und zum Abschluß einen klaren Schnaps (gell Gerlinde)
(Eine alte schwäbische Regel besagt: | |
---|---|
4 Fleischküchle |
1 Schnaps |
Die letzten Arbeitsgänge für unseren Orden liegen an: Die auf ca. 1 m Länge zugeschnittenen Bändel werden mit einer großen Nadel durch Uhr und Klorolle (dann hält der Aufbau auch) gezogen und zusammengebunden. (Hier kommt jetzt die ABM-Maßnahme ins Spiel: Leider haben wir die gestanzten Löcher in der Klorolle fast immer verfehlt. Das Lochen war also für die Katz). Fertig ist der Orden. Aber halt, jetzt noch die Plakate drauf (wenn nur diese dummen Aufkleber auch kleben würden...). Vorne kommt unser tolles, von Barbara Eckert-Stahl entworfenes, Plakat in Kleinformat drauf und hinten haben wir aus dem Internet (Hexen und neue Techniken ;-) ) ein schönes Motiv (biertrinkende Frau) gefunden, das wir noch ein wenig an uns angepaßt haben (engagiert, weiblich, stark).
Leider mußten zwei Hexen Strafarbeit machen, da die Aufkleber nur mit Uhu überredet werden konnten, auf den Uhren zu bleiben (da gabs nix zu essen).